Es gibt folgende Möglichkeiten zu spenden:
Der digitale Spenderservice ist die neue Service-Plattform für Blutspenderinnen und Blutspender in Deutschland.
Sie können sich ganz einfach online auf www.spenderservice.net oder in der App mit Ihrer Spendernummer registrieren und haben damit alle wichtigen Infos, Daten und Services rund um Ihre Blutspende immer im Blick.
Im digitalen Spenderservice sind bereits Ihre Spenderdaten zu Ihrer Spendernummer hinterlegt.
Nach Ihrer Registrierung können Sie einsehen, wie oft Sie bereits Blut, Plasma oder Thrombozyten gespendet haben, wann Ihre letzte Spende war und wie oft Sie schon gespendet haben.
Weitere Infos und die Registrierung finden Sie auf: www.spenderservice.net
Rathausplatz 1
36100 Petersberg
Die Gemeinde Petersberg mit seinen Ortsteilen Petersberg (auch Sitz der Verwaltung), Haunedorf, Marbach, Margretenhaun, Steinau (mit Weiler Götzenhof) und Steinhaus liegt direkt an der nordöstlichen Stadtgrenze von Fulda in den westlichen Ausläufern der Rhön. Durch das Gemeindegebiet fließt die Haune.
Petersberg grenzt im Norden an die Stadt Hünfeld, im Osten an die Gemeinde Hofbieber, im Südosten an die Gemeinde Dipperz, im Süden an die Gemeinde Künzell sowie im Westen an die Stadt Fulda (alle im Landkreis Fulda).
Die Geschichte des Ortes/der Gemeinde Petersberg begann mit der Gründung eines Benediktinerklosters auf dem Ugesberg (Eulenberg), das am 28. September 836 vom Fuldaer Abt Rabanus Maurus geweiht wurde. An diesem Tag wurde die Heilige Lioba in die Basilika St. Peter umgebettet. Das Kloster entwickelte sich im 12. Jahrhundert zu einer Propstei, die im Jahre 1802 aufgehoben wurde.
Ab 1130 wurde der Ugesberg Petersberg genannt. Es entstand eine Ansiedlung am Fuße des Berges, die im Jahre 1153 als Bru-bus (Brauhaus) das erste Mal erwähnt wurde. Die Ortsbezeichnung Petersberg wurde durch kurfürstlich-hessische Verordnung ab 1837 gebräuchlich, als der Ort und der Propsteibezirk vereinigt wurden.
Heute gibt es wieder eine Cella St. Lioba, die von den Benediktinerinnen von der heiligen Lioba gegründet wurde. Sie übernahmen auch die Betreuung der Grabeskirche St. Peter.